Das VINOCCHIO platzte fast aus seinen Nähten – alle Stühle
waren besetzt.
Unser „Vorfilm“ – der Trailer des in Arbeit befindlichen
Kinofilms „Midway“ zeigte erschütternde Bilder von verendeten Südseevögeln auf
den Pazifik-Inseln, die Mägen voller Plastikmüll. Ein Vertreter der
Gröbenzeller Grünen stellte die Brucker Initiative vor, die sich für die
Vermeidung speziell der in Geschäften verwendeten Plastiktüten einsetzt. Die folgenden
100 Minuten über die gefeierte Erfindung und die tödlichen Folgen der weltweiten
Plastikproduktion schockierten tief: Natur, Tier- und Menschenwelt werden langsam aber sicher vergiftet. Es gilt Alternativen zur Verwendung von
Plastik-Material zu finden. Ohne unser aller Einsatz für dieses Ziel wird sich
in den verantwortlichen Abteilungen der Produktions-Konzerne kaum etwas ändern. Zur Film-Webseite.
Eine Initiative, die Lösungen erarbeitet: "one world one ocean".
Mikroplastik – unsichtbare Gefahr: Einmal in den Organismus aufgenommen, kann das Mikroplastik nicht mehr ausgeschieden werden. Da es zudem keinen Nährwert besitzt, verhungern die Tiere mit vollem Magen. Weiterhin kann die Aufnahme zu Darmverschlüssen und Verletzungen an Schleimhäuten führen. Das nicht abgebaute Plastik und Schadstoffe, die sich im Gewebe ansammeln, werden so Teil der Nahrungskette und gelangen hierüber in den menschlichen Körper. Über die Auswirkungen auf den Menschen ist bisher nur wenig bekannt. Mehr Infos hierzu.
Mikroplastik – unsichtbare Gefahr: Einmal in den Organismus aufgenommen, kann das Mikroplastik nicht mehr ausgeschieden werden. Da es zudem keinen Nährwert besitzt, verhungern die Tiere mit vollem Magen. Weiterhin kann die Aufnahme zu Darmverschlüssen und Verletzungen an Schleimhäuten führen. Das nicht abgebaute Plastik und Schadstoffe, die sich im Gewebe ansammeln, werden so Teil der Nahrungskette und gelangen hierüber in den menschlichen Körper. Über die Auswirkungen auf den Menschen ist bisher nur wenig bekannt. Mehr Infos hierzu.